Sonntag, 16. Februar 2014

Valentine's T-bone

2 unglaubliche 750 g T-bone Steaks
500 g frischer Blattspinat
1 Schalotte, 2 Knoblauchknollen,
1 Zitrone, grober Pfeffer und grobes Salz

Vorbereitung
Die Steaks sollten (wie alles zum braten) Zimmertemperatur haben, wenn sie verarbeitet werden. Johnny würzt sie nun mit grobem Pfeffer (die Pfefferkörner hat er im Mörser nur "angestoßen" und das Pulver weggesiebt), und groben Salzflocken. Beides drückt er etwas an. Eine Zitrone wird aufgeschnitten und mit grobem Salz bestreut (Salzzitronen). Eine frische Knoblauchzehe halbiert er.
Die Grillpfanne wird richtig (!) stark erhitzt.

Anbraten
Wenn die Pfanne richtig heiß ist, brät Johnny die Steaks für 3 Minuten auf jeder Seite an. Wichtig ist, dass das Fett zwischendurch aus der Pfanne abgetupft wird (sonst würde es ja frittiert werden)...

Danach kommen sie für ca. 10 Minuten in den Ofen, der auf 270 Grad vorgeheizt ist. Nach 8 Minuten kommt unter jede halbierte Knoblauchknolle ein Stückchen Butter, und die Salzzitrone wird auch noch kurz auf das Fleisch gelegt und nicht mehr daneben.




Spinat
Von dem frischen Spinat pflückt Johnny die Stile ab. Zur Vorbereitung zerkleinert er eine Schalotte in kleine Juliennen. Die Zwiebeln brät er, zusammen mit einer kleingeschnittenen Knoblauchzehe, Butter und Salz und Pfeffer an und gibt die Spinatblätter hinzu wenn die Zwiebeln angeröstet sind.

Nach ca. 2 Minuten löscht er den Spinat mit etwas Wein und dem Steaksaft aus der Alufolie ab, nimmt den Topf von der Hitze und lässt ihn noch kurz ziehen...

Serviert sieht das Ganze dann so aus!



Es ist mit seinen 750 Gramm schon das größte Steak was ich je auf dem Teller hatte, aber es ist auch das Beste:) Vor Allem die Salzzitrone als Würzung ist auf jedem kleinen Bissen nicht mehr wegzudenken...


Das mit der Panna Cotta, zeige ich Euch beim nächsten Mal, das ist bei der ganzen Steak-Aufregung etwas untergegangen...


1 Kommentar:

  1. Hab heut mal die Knoblauchzehen wie Jonny zu meinem Steak getan, sehr schöne Note. Werd beim nächsten mal unbedingt die Salzzitrone probieren. Danke für diesen schönen Blog. Fabian

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